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Das Risiko von Deviseninvestitionen und -handel liegt darin, den Unvollkommenheiten der menschlichen Natur zu viel Raum zu geben.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels liegt das eigentliche Risiko nicht in einem hohen Hebel, sondern in der Willkür der Anleger. Ein hoher Hebel ist lediglich ein Instrument im Handel und hat zwei Seiten: Richtig eingesetzt kann er Anlegern helfen, den Markt zu erobern; unsachgemäß eingesetzt kann er Anleger in Schwierigkeiten bringen.
Das größte Risiko von Deviseninvestitionen und -handel ist die menschliche Subjektivität. Kenntnisse im Devisenhandel sind nicht angeboren, und alle Anleger müssen durch Lernen und Übung Erfahrungen sammeln. Dabei sind Fehler und irrationale Entscheidungen weit verbreitet, nur so können Anleger reifen.
Jeder Deviseninvestor muss hohe „Schulgebühren“ zahlen, um am Markt zu wachsen, einschließlich finanzieller Verluste und Zeitaufwand. Der Weg zum Wachstum ist jedoch voller Herausforderungen. Wenn Anleger nicht begabt sind, werden sie unweigerlich Rückschläge erleiden. Der Schlüssel zur Bestimmung der endgültigen Höhe dieser „Lehrgebühr“ liegt in der Fähigkeit der Anleger, ihre Gedanken zu kontrollieren.
Wenn Anleger ihre Mentalität geschickt kontrollieren, sind die Kosten des Wachstums wie eine Investition. Entscheidend ist nicht der Wert dieser Zeit, sondern ob sie in Zukunft durch dieselben subjektiven Fehler nicht erneut beschädigt werden kann. Letztendlich liegt das Risiko von Deviseninvestitionen und -handel darin, dass die Unvollkommenheiten der menschlichen Natur nicht ausreichend eingeschränkt werden und ihnen zu viel Spielraum zum Spielen gegeben wird.

Wenn Deviseninvestoren die richtige Richtung erkennen, können sie Carry-Transaktionen überlagern, um ihr Vertrauen in das Halten von Positionen zu stärken.
In der Phase der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist das Verhalten von Anlegern, die langfristige Positionen halten, ein direkter Ausdruck ihres Anlagevertrauens. Am Devisenmarkt verlassen sich Anleger auf ihren festen Glauben an zukünftige Trends, um Marktchancen frühzeitig zu erkennen und den Grundsatz „Glaube an die Zukunft, um die Zukunft zu sehen“ zu verwirklichen. Feste Positionen, insbesondere langfristige, prägen das Selbstvertrauen der Anleger und fördern die Entwicklung von Anlagemustern. Nur durch eine Makrosicht auf den allgemeinen Trend und eine langfristige Anlagevision können Anleger im Auf und Ab des Marktes ruhig bleiben, ihre Positionsentscheidungen konsequent umsetzen und sich nicht von kurzfristigen Marktschwankungen aus der Ruhe bringen lassen. Wenn Anleger die Marktrichtung genau erfassen und durch Carry-Investitionstransaktionen positive Zinsspannen erzielen, werden die täglich anfallenden Zinsspannenerträge über Nacht zu einem Schlüsselfaktor für das Vertrauen in langfristige Positionen. Diese zusätzlichen Erträge bringen nicht nur spürbare wirtschaftliche Vorteile, sondern motivieren die Anleger auch psychologisch und ermöglichen ihnen, langfristige Anlagestrategien konsequenter zu verfolgen und ihre Anlageziele am Devisenmarkt stetig zu erreichen.

In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels gibt es einige branchenspezifische „Witze“, die lediglich auf stillschweigender Übereinkunft zwischen erfahrenen Anlegern beruhen.
Viele Generationen von Kundenbetreuern und Fondsmanagern sind es gewohnt, die Ertragsdaten der vergangenen Jahre zu verwenden, um zukünftige Anlageaussichten zu beschreiben. Obwohl diese Propagandamethode weit verbreitet ist, bleibt sie verständlich. Was die Leute wirklich zum Lachen bringt, sind die unrealistischen Renditeversprechen – 30 %, 50 % jährliche Rendite in der Zukunft oder sogar eine Gewinnquote von 100 %.
Die Entwicklung des Devisenmarktes ist unvorhersehbar, und die zukünftige Entwicklung ist voller unzähliger unbekannter Variablen, die sich nicht genau vorhersagen lassen. Bei begrenzter Marktvolatilität ist es offensichtlich eine unrealistische Fantasie, zu behaupten, dass man Renditen erzielen kann, die die Marktschwankungen deutlich übertreffen. Die Renditen von Devisenanlagen ergeben sich aus den Marktchancen, nicht aus den Wunschvorstellungen der Anleger. Die Behauptung einer 100%igen Gewinnquote widerspricht völlig dem hohen Risiko und der hohen Unsicherheit des Devisenmarktes. Nur Laien ohne fundierte Kenntnisse des Devisenhandels würden solch absurde Behauptungen aufstellen.

Wenn Devisenhändler verstehen, dass Devisenhandel keine großen Gewinne erzielen kann, müssen sie sich entweder für Stabilität entscheiden oder den Markt verlassen. Das ist ein Muss.
Im Bereich der Devisenanlagen und des Devisenhandels ist das Streben nach hohen Gewinnen eine weit verbreitete menschliche Schwäche. Sowohl Großinvestoren mit langfristigem Anlagehorizont als auch Kleininvestoren mit kurzfristigem Anlagehorizont können dieser Versuchung nur schwer widerstehen. Das eiserne Gesetz des Marktes zwingt Anleger jedoch dazu, sich letztendlich zwischen stetigem Wachstum und vollständigem Ausstieg zu entscheiden.
Beim Einstieg in den Devisenmarkt verfallen Anleger oft dem Rausch kurzfristiger Gewinne. Diese Mentalität ähnelt einer Spielsucht und treibt sie zu hohen und häufigen Transaktionen, was letztlich zu einem erheblichen Rückgang des Kontoguthabens führt. Selbst wenn sie zufällig einen hohen Gewinn erzielen, verlieren sie, wenn sie den Markt nicht rechtzeitig verlassen, nach und nach alle Gewinne bei nachfolgenden Transaktionen. Unter den Großinvestoren mit langfristigem Anlagehorizont hoffen diejenigen, die Ruhm und Ehre anstreben, durch hohe Gewinne zu erreichen; diejenigen, die Stabilität anstreben, hoffen auf ein stabiles Ergebnis und den Druck des Handels. Kleininvestoren mit kurzfristigem Anlagehorizont betrachten hohe Gewinne als Abkürzung zur finanziellen Freiheit. Auch wenn sie diese nicht vollständig erreichen können, hoffen sie, ihr Leben zu verbessern und sich keine Sorgen mehr um ihren Lebensunterhalt machen zu müssen.
Die Härte des Devisenmarktes ist jedoch wie eine schwere Prüfung. Nach vielen Markttaufen begannen einige Anleger zu reflektieren und erkannten, dass „Überleben an erster Stelle“ der Schlüssel zum Erfolg ist. Sie konzentrierten sich auf stabile und nachhaltige Renditen. Anleger, die nicht zur Reflexion bereit sind und sich hartnäckig weigern, ihr Verhalten zu ändern, entscheiden sich oft für den Ausstieg, wenn die Verluste untragbar werden. Langfristige Anleger mit großen Fonds, die einst Ruhm, Reichtum oder schnelle Gewinne anstrebten, sind allmählich zur Vernunft zurückgekehrt; kurzfristige Anleger mit kleinen Fonds sind nicht mehr von hohen Gewinnen besessen und haben gelernt, Investitionen mit einer ruhigeren und langfristigeren Perspektive zu betrachten. Darüber hinaus beeinflusst der Unterschied in der Fondsgröße die Anlageentscheidungen der Anleger erheblich. Devisenanlagen sind ein Anlageprodukt mit relativ langsamem Einkommenswachstum. Für Großanleger hat dies keine großen Auswirkungen auf ihren Lebensunterhalt; für Kleinanleger hingegen ist ein stabiles, aber begrenztes Einkommen schwierig, ihren Lebensunterhalt zu decken, sodass sie Devisenanlagen als zweite Karrieremöglichkeit nutzen, um nach weiteren Einnahmequellen zu suchen.

Weltweit betrachtet, unterscheiden sich die Wahrnehmung und Entwicklung von Deviseninvestitionen in verschiedenen Ländern erheblich. Manche Länder betrachten sie als gefährlich und verteufeln sie; andere wiederum überschätzen sie und machen sie zu einem Mythos.
In Ländern, die den Devisenhandel vollständig verbieten, gibt es keine formelle Plattform für den Devisenhandel, und ein entsprechendes Ökosystem fehlt vollständig. Dieses Umfeld bietet betrügerischen Machenschaften einen hervorragenden Nährboden, und es kommt immer wieder zu Betrugsfällen. Gerade aufgrund dieser wiederholten Betrügereien wurde der Devisenhandel in diesen Ländern völlig verteufelt und hat seinen ursprünglichen Investitionscharakter verloren.
In Ländern wie Japan wird dem Devisenhandel ein übermäßiger Nimbus zugeschrieben. Geschichten wie „Frau Watanabe“ sind weit verbreitet und vermitteln den Menschen die Illusion, dass Deviseninvestitionen leicht zu Reichtum führen können. Eine eingehende Analyse der Daten der Tokioter Börse zeigt jedoch, dass das Volumen der Devisentransaktionen zwar enorm ist, der Umfang der Positionen jedoch relativ gering. In Kombination mit den niedrigen Renditen und dem geringen Wachstum von Carry-Investitionen ist der Mythos vom Reichtum durch Deviseninvestitionen schlichtweg Unsinn.
In China hat sich der Devisenhandel nie von Vorurteilen befreit. Im Vergleich zu Aktien ist er in der Öffentlichkeit unbeliebt. Gründe dafür sind unter anderem, dass manche Menschen Devisenhandel mit Glücksspiel gleichsetzen und falsche Methoden wie hohe Positionen und häufige Transaktionen anwenden, was dem Image von Deviseninvestitionen und -handel erheblich schadet und sie verteufelt und stigmatisiert. Zudem schreckt die strenge Devisenkontrollpolitik in China viele Menschen vom Devisenhandel ab. Daher ist es für diejenigen, die noch nie mit Deviseninvestitionen und -handel in Berührung gekommen sind, nicht ratsam, es leichtfertig zu versuchen. Schließlich gibt es in China viele Hindernisse für grenzüberschreitende Investitionen. Für Anleger mit ausländischen Fonds und fehlenden Anlagemöglichkeiten haben Devisenanlagen und -handel jedoch nach wie vor einen gewissen Wert. Solange sie sich an die Grundregel halten, keine Hebelwirkung zu nutzen und nicht kurzfristig zu handeln, können sie in diesem Markt möglicherweise geeignete Anlagemöglichkeiten finden.
„Was streng verboten ist, ist am profitabelsten“ – diese umstrittene Aussage klingt wie ein Gespräch zwischen Dieben vor dem Galgen. Der eine Dieb ist verängstigt, der andere beruhigt ihn: „Ohne Galgen ist jeder ein Dieb. Können wir überhaupt noch überleben?“ Das klingt absurd, spiegelt aber auch ein spezielles Marktgesetz wider. Bei Devisenanlagen und -handel müssen wir jedoch einen klaren Kopf bewahren und im Rahmen der Legalität und Compliance rational investieren.



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